Nachdem Sie angegeben haben, wie Sie Ihre Daten einreichen möchten, sollten Sie Ihren Realtime-Feed testen, um sicherzugehen, dass er für die Veröffentlichung für Ihre Nutzer bereit ist.
- Testen Sie Ihren Feed zuerst in der Testumgebung für die Vorabversion und im Transit-Partner-Dashboard.
- Anschließend führt das Google-Team noch eine Qualitätsprüfung des Feeds durch.
Daten aus Ihrem Vorschaufeed sind nicht öffentlich sichtbar.
Nur Nutzer, die Zugriff auf Ihr Transit-Partner-Dashboard-Konto haben, können auf Ihren Vorschaufeed und die Vorschaudaten in Google Maps zugreifen.
Bei Bedarf können Sie Nutzern Vorschauzugriff gewähren, damit sie Ihre Vorschaudaten sehen können, ohne ihnen Bearbeitungszugriff auf Ihre Daten im Transit-Partner-Dashboard zu gewähren.
Tests für Vorschaudaten
Bevor Ihr Feed für die Einführung genehmigt werden kann, sind Sie dafür verantwortlich, die folgenden Tests durchzuführen, um die Qualität Ihres Feeds und Ihrer Daten sicherzustellen.
- Daten bestätigen: Prüfen Sie die Details Ihrer Realtime-Feeds im Transit-Partner-Dashboard, um Probleme mit den Feeds zu ermitteln.
- Google Maps prüfen: Sehen Sie in Google Maps nach, ob Ihre Echtzeit-Vorschaudaten verfügbar sind.
- Feldstudie durchführen: Lassen Sie die Teilnehmer vor Ort überprüfen, ob die tatsächlichen Ankunftszeiten und Verspätungen mit denen im Realtime-Feed übereinstimmen.
Der erste Schritt beim Testen Ihres Feeds besteht darin, Ihre Realtime-Feed-Berichte im Transit-Partner-Dashboard zu prüfen und etwaige Probleme mit der Datenqualität zu beheben. Dies ist der wichtigste und häufig auch zeitaufwendigste Schritt im Test- und Startprozess.
- Klicken Sie im Transit-Partner-Dashboard auf Daten.
- Klicken Sie auf der Seite, die geöffnet wird, auf Realtime.
- Klicken Sie in der Tabelle bei dem Feed, den Sie testen möchten, in der Spalte „Berichte“ auf Anzeigen.
- Wählen Sie den aktuellsten Zeitraum aus und klicken Sie auf Problem ansehen.
- Überprüfen Sie im angezeigten Bericht alle verfügbaren Feeddaten. Notieren Sie sich alle Probleme mit Ihrem Feed und beheben Sie diese dann.
Wenn Sie Echtzeitdaten zu öffentlichen Verkehrsmitteln per Push-Methode einreichen, können Sie Datendateien zu Testzwecken manuell hochladen. Beachten Sie, dass diese Option nur während Tests verfügbar ist.
Nachdem Sie alle Feedprobleme behoben haben, müssen Sie als Nächstes prüfen, ob der Vorschaufeed problemlos in Google Maps eingebunden werden kann.
So testen Sie die Vorschau:
- Melden Sie sich mit einem Google-Konto an, mit dem Sie Zugriff auf Ihr Transit-Partner-Dashboard-Konto haben.
- Rufen Sie http://maps.google.com auf.
- Geben Sie eine Adresse in Ihrem Gebiet mit öffentlichen Verkehrsmitteln ein.
- Klicken Sie im Suchfeld auf die Schaltfläche "Route"
.
- Geben Sie noch eine Adresse ein oder klicken Sie auf einen Punkt auf der Karte.
- Klicken Sie oben im Suchfeld auf das Symbol für öffentliche Verkehrsmittel.
.Wenn die von Ihnen ausgewählte Route mit den Update-IDs in Ihrem GTFS Realtime-Feed übereinstimmt, werden Hinweise wie Störungsmeldungen und Fahrtaktualisierungen angezeigt.
Nachdem Sie Ihre Daten geprüft und sich davon überzeugt haben, dass Ihr Vorschaufeed in Google Maps zu sehen ist, müssen Sie im letzten Schritt prüfen, ob Busse und Bahnen auch wirklich zu den Zeiten in Ihrem Feed ankommen. Lassen Sie Mitarbeiter persönlich an Haltestellen für öffentliche Verkehrsmittel prüfen, ob die Ankunfts- und Verspätungszeiten den entsprechenden Daten in Ihrem Echtzeitfeed entsprechen.
Wenn Probleme mit Ihrem Feed auftreten und Sie nicht wissen, wie Sie sie beheben können, wenden Sie sich an uns.
Testverfahren von Google
Zusätzlich zu den von Ihnen durchgeführten Tests führt Google eine gründliche Qualitätsprüfung Ihres Realtime-Feeds durch, bevor er veröffentlicht wird. So können Sie etwaige Probleme, die den Start verhindern würden, rechtzeitig beheben und für eine höchstmögliche Qualität des Datenfeeds sorgen. Wenn Sie eine Überprüfung beantragen möchten, wenden Sie sich an uns.
Nach Abschluss der Tests informieren wir Sie über alle gefundenen Probleme. Alle erkannten Probleme müssen behoben werden, bevor der Feed veröffentlicht werden kann.